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Abteilung: Literatur

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DadA-Literatur, Dok.-Nr.: DA-L0000144

Brupbacher, Fritz
Sechzig Jahre Ketzer: Selbstbiographie. "Ich log so wenig als möglich". - Zürich: Limmat Verlag Genossenschaft, 1981. - 375 S., 12 Abb.
Bemerk.: im Anhang: Fremdwort- und Abkürzungsverzeichnis

ABSTRACT:
" [...] nicht nur eine Biographie unter vielen. Zuviele bekannte Gesichter, die Geschichte gemacht haben, sind in diesem Lebensbericht mitverwoben. Glänzend porträtiert sind Vera Figner, James Guillaume (der Freund Bakunins), Trotzki, Lenin, Radek, Wedekind, Oskar Panizza. Dieser "Ketzer" verstand nicht nur zu kämpfen, er war ein Schriftsteller, der geistreich, witzig, kritisch und selbstkritisch zu schildern wußte." (Süddeutsche Zeitung) In seiner Autobiographie berichtet Brupbacher ausführlich über seine Herkunft, Politisierung, Mitgliedschaft in der Sozialdemokratischen und Kommunistischen Partei (aus denen er jeweils 1914 und 1933 ausgeschlossen wird), Reisen ins vor- und nachrevolutionäre Rußland, soziales Engagement (z.B. für Geburtenregelung) und seine Ideen (anarchistische Theorie, Lebensphilosophie).
[Bearb.: we]

Bearbeitungsstand: 14.09.1992 ; 31.10.1992



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