Titel: Espero. Untertitel:
Forum für libertäre Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung. Hervorgegangen
aus: den periodischen Publikationen der Mackay-Gesellschaft. Erscheint
seit: März 1994. Erscheinungsweise:
mindestens 2 mal jährlich mit einer Doppelnummer. Auflagenhöhe:
300-500 Expl. Format: Din-A-5. HerausgeberIn(nen):
Uwe Timm, André Siegenthaler, Jochen Knoblauch. Verlagsanschrift:
Espero. c/o Uwe Timm; Wulmstorfer Moor 34b; D-21629 Neu Wulmstorf. E-Mail-Adresse:
Utespero@aol.com
oder knobi@t-online.de.
Redaktion:
siehe Verlagsanschrift. Ständige MitarbeiterInnen:
keine festen Mitarbeiter außer den Redakteuren (siehe oben). Sondernummern:
bisher erschienen:
Nr.1: Markus Henning: Max Stirners Egoismus;
Nr.2:
Alfredo M. Bonanno: Max Stirner und der Anarchismus; Nr. 3: p.m.:
Der arbeitsfreie Mittwoch. Für eine planetare Alternative;
Nr.
4: Uwe Timm: Was ist eigentlich Faschismus; Nr. 5: Harry Rosina:
Jean Ameéry - P-R-A-U-S-T oder: Der Letalfaktor; Nr.6: Timm, Uwe: Was ist eigentlich Faschismus? 60 S.
Die Sonderhefte
sollen ca. einmal im Jahr erscheinen und gliedern sich in zwei Reihen:
I. Beiträge der Stirner-Forschung, und II. Texte, die allgemein Themen
aus individualanarchistischer Sicht behandeln. Vertrieb/Auslieferung:
siehe Anschrift oben. Preis Einzelnummer:
Doppelheft 4,50 DM. Preis Jahresabonnement:
20,-DM. Wiederverkäuferrabatt: 30 %.
Probenummer:
erhältlich gegen 2,--DM Briefmarken. Die Onlineversion
von von Espero findet sich unter der URL: http://www.utespero.de
Inhalt der aktuellen Ausgabe (12.
Jg., Nummer 42, September 2005)
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Espero steht in der Tradition der von der Mackay-Gesellschaft in den Jahren 1974 bis 1986 herausgegebenen Schriftenreihen: Mitteilungen der Mackay-Gesellschaft, Lernziel Anarchie und Zur Sache.
Mit Max Stirner sind wir der Ansicht, daß es für den Menschen keinerlei Pflichten gibt, andere Menschen zu belehren, aufzuklären, zu emanzipieren, aber es liegt im Interesse unserer eigenen Freiheit, die ja von der Freiheit der anderen Individuen abhängig ist, eine allgemeine Emanzipierung der Menschen zu unterstützen, zu fördern. Im Sinne von Stirner ist es auch, daß das Individuum seine eigene Macht ausweitet, indem es sich mit anderen zusammenschließt, also Gegenseitigkeit, Mutualismus, praktiziert. Realistische gegenseitige Hilfe. Uns ist bewußt, daß nur eine pluralistische und herrschaftslose Gesellschaft die Basis für eine nichtaggressive Gesellschaft bietet.
Menschen, die keine Perspektive besitzen, deren Selbstwertgefühl verkümmert, die ihre Hoffnungen auf Politiker und Parteien setzen, werden immer Opfer der Politik bleiben und erwarten vom Staat alles, von sich selbst nichts. Sie werden beherrscht mit ihrer eigenen Akzeptanz! Die soziale Frage ist eine wirtschaftliche Frage und kann nur wirtschaftlich gelöst werden. Damit wir da weiterkommen, ist eine Diskussion der angedeuteten Themen unerläßlich. Dazu erwarten wir auch Deine/Eure Meinung.
Wer an weiteren Informationen über Espero interessiert ist
und/oder MitarbeiterIn werden möchte, wende sich bitte an die oben
angegebenen Redaktionsanschriften.
Nicht unwichtig: Beiträge/Spenden sind
erbeten!
Postgirokonto Hamburg-Nr. 0253827-207 (BLZ 200 100 20) Uwe Timm |
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Zuletzt aktualisiert am 27. Februar 2005 / © Projekt: DadA;
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